summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/docs/howto/de/html/h2-importance-breathed.html
blob: cd5dd4c6594fbbe27529109ea6ad5d412da70e08 (plain)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
<html><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=ISO-8859-1"><title>Ein Buch, das Gott eingegeben hat</title><meta name="generator" content="DocBook XSL Stylesheets V1.75.2"><meta name="keywords" content="Bibel, Studium, Anleitung"><link rel="home" href="index.html" title="Die Anleitung zum Bibelstudium"><link rel="up" href="h2-importance.html" title="Kapitel 1. Bedeutung des Wortes Gottes"><link rel="prev" href="h2-importance.html" title="Kapitel 1. Bedeutung des Wortes Gottes"><link rel="next" href="h2-importance-works.html" title="Ein Buch, das arbeitet"></head><body bgcolor="white" text="black" link="#0000FF" vlink="#840084" alink="#0000FF"><div class="navheader"><table width="100%" summary="Navigation header"><tr><th colspan="3" align="center">Ein Buch, das Gott eingegeben hat</th></tr><tr><td width="20%" align="left"><a accesskey="p" href="h2-importance.html">Zur�ck</a></td><th width="60%" align="center">Kapitel 1. Bedeutung des Wortes Gottes</th><td width="20%" align="right"><a accesskey="n" href="h2-importance-works.html">Weiter</a></td></tr></table><hr></div><div class="sect1" title="Ein Buch, das Gott eingegeben hat"><div class="titlepage"><div><div><h2 class="title" style="clear: both"><a name="h2-importance-breathed"></a>Ein Buch, das Gott eingegeben hat</h2></div></div></div><p><span class="emphasis"><em>Heb.4,12 <span class="quote">&#8222;<span class="quote"> Denn das Wort Gottes ist lebendig und
kr�ftig...</span>&#8220;</span></em></span>, Jesus sagte <span class="emphasis"><em>(Mt. 4,4), <span class="quote">&#8222;<span class="quote">Er
aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht vom
Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus den Mund Gottes geht."
</span>&#8220;</span></em></span> Wenn wir die Bibel lesen ist Gottes Geist da, um es in
unsere Herzen hinein zu legen in einer immerwieder frischen Art.
</p><p>2. Timotheus 3:16 erkl�rt <span class="emphasis"><em><span class="quote">&#8222;<span class="quote">Denn alle Schrift, von Gott
eingegeben [w�rtlich Gott-gehaucht].</span>&#8220;</span></em></span> Glauben Sie das?
Bevor Sie antworten, ziehen Sie Jesu' Einstellung bez�glich der Schrift in
Betracht.  </p><div class="blockquote"><table border="0" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0" class="blockquote" summary="Block quote"><tr><td width="10%" valign="top"></td><td width="80%" valign="top"><p>Er bezog sich auf die menschlichen Autoren, aber aktzeptierte es als
Tatsache, dass hinter ihnen allen ein g�ttlicher Autor stand. Er konnte
sowohl 'Mose sagt' als auch 'Gott sagte' sagen (Markus 7,10). Er konnte
einen Kommentar des Erz�hlers in 1. Mose 2,24 als einen Ausspruch des
Sch�pfers selbst zitieren (Matth�us 19,4-5). �hnlich sagt Er 'Wie fein hat
von euch Heuchlern Jesaja geweissagt, wie geschrieben steht', und das, was
er weiter zitierte, war die direkte Rede Gottes, des Herrn (Markus 7,6 &amp;
Jesaja 29,13). Durch Jesus selbst haben die Autoren des neuen Testamentes
ihre �berzeugung der doppelten Urheberschaft der Schrift. F�r sie wahr es
genauso richtig zu sagen 'Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei
Weise geredet hat zu den V�tern durch die Propheten' (Hebr�er 1,1) wie
'getrieben von dem heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet'
(2. Petrus 1,21) zu sagen. Gott hat weder in dieser Art und Weise
gesprochen, um die Pers�nlichkeit der menschlichen Autoren zu tilgen, noch
haben M�nner in dieser Art und Weise gesprochen um das Wort des g�ttlichen
Autors zu verf�lschen. God sprach. M�nner sprachen. Keiner der beiden
Wahrheiten ist es erlaubt von der anderen abzulenken. ...
</p><p>
Dies war Christi Auffassung der Schriften. Ihr Zeuge war Gottes Zeuge. Das
Zeugnis der Bibel ist das Zeugnis Gottes. Und der Hauptgrund, warum Christen
an den g�ttlichen Ursprung der Bibel glauben, ist, dass Jesus Christus
selbst ihn gelehrt hat.  </p></td><td width="10%" valign="top"></td></tr><tr><td width="10%" valign="top"></td><td colspan="2" align="right" valign="top">--<span class="attribution">John R.W. Stott, <span class="emphasis"><em>Christ the Controversialist</em></span>,
InterVarsity Press 1978, S. 93-95 </span></td></tr></table></div><p>2. Timotheus 3,16 geht noch weiter: <span class="emphasis"><em><span class="quote">&#8222;<span class="quote">ist n�tze zur Lehre,
zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, dass
der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk
geschickt. </span>&#8220;</span></em></span> Wenn wir aktzeptieren, dass die Bibel
wirklich Gottes Reden zu uns ist, wird die Folge daraus sein, dass sie
unsere Autorit�t in allen Dingen des Glaubens und Wandels ist. </p></div><div class="navfooter"><hr><table width="100%" summary="Navigation footer"><tr><td width="40%" align="left"><a accesskey="p" href="h2-importance.html">Zur�ck</a></td><td width="20%" align="center"><a accesskey="u" href="h2-importance.html">Nach oben</a></td><td width="40%" align="right"><a accesskey="n" href="h2-importance-works.html">Weiter</a></td></tr><tr><td width="40%" align="left" valign="top">Kapitel 1. Bedeutung des Wortes Gottes�</td><td width="20%" align="center"><a accesskey="h" href="index.html">Zum Anfang</a></td><td width="40%" align="right" valign="top">�Ein Buch, das arbeitet</td></tr></table></div></body></html>